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Wissenswertes

Hier haben wir die Antworten zu einigen der häufigsten Fragen aufgeführt.

Sollten Sie keine Antwort finden können Sie sich gerne per E-Mail an uns wenden.


Gerne begrüßen wir Sie zu einer Probestunde in unseren Kursen.

ANTWORT


Hier eine kurze und bündige Antwort, natürlich sind die Inhalte wesentliche umfangreicher.


Ab 2025 wird es Veranstaltungen geben wo externe Lehrer zu diesem Thema zur Verfügung stehen.


Der Buddhismus ist eine Weltreligion, die im 5. bis 4. Jahrhundert v. Chr. in Indien entstand und auf den Lehren von Siddhartha Gautama (Buddha) basiert. Er lehrt die Vier Edlen Wahrheiten:


  • Dukkha: Das Leben ist mit Leiden verbunden.


  • Samudaya: Das Leiden entsteht aus Verlangen und Anhaftung.


  • Nirodha: Es ist möglich, das Leiden zu überwinden und Nirvana zu erreichen.


  • Magga: Der Weg zur Beendigung des Leidens ist der Achtfache Pfad (rechte Ansicht, rechte Absicht, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebensunterhalt, rechtes Streben, rechte Achtsamkeit, rechte Konzentration).


Karma und Wiedergeburt sind zentrale Konzepte, ebenso wie Meditation zur Entwicklung von Achtsamkeit und Einsicht. Der Buddhismus betont ethisches Verhalten und die Suche nach innerem Frieden. Der Chan (Zen) Buddhismus steht oft mit den Mönchen von Shaolin in Verbindung.


ANTWORT:


Kurz und bündig erklärt, aber in Wirklichkeit wesentlich umfangreicher. 


Ab 2025 wird es Veranstaltungen geben wo externe Lehrer zu diesem Thema zur Verfügung stehen.


Der Daoismus (Taoismus) ist eine chinesische Philosophie und Religion, die sich auf das Konzept des "Dao" (Tao) stützt, was "der Weg" oder "der Pfad" bedeutet. Er entstand im 4. bis 3. Jahrhundert v. Chr. und wird oft mit dem Philosophen Laozi und dem Text "Dao De Jing" in Verbindung gebracht.


  • Dao: Das universelle Prinzip, das das Leben und die Natur durchdringt; es ist der Ursprung aller Dinge und der natürliche Fluss des Universums.


  • Wu Wei: Das Prinzip des "Nicht-Handelns" oder "Handeln durch Nicht-Handeln", was bedeutet, im Einklang mit dem Dao zu leben und nicht gegen den natürlichen Fluss der Dinge zu kämpfen.


  • Yin und Yang: Das Konzept der dualen Kräfte, die in Harmonie miteinander existieren; Yin steht für das Weibliche, Passive und Dunkle, während Yang für das Männliche, Aktive und Helle steht.


  • Naturverbundenheit: Der Daoismus betont die Bedeutung der Natur und die Einheit von Mensch und Natur.


  • Spiritualität: Praktiken wie Meditation, Tai Chi und Qigong werden verwendet, um das innere Gleichgewicht zu fördern und die Verbindung zum Dao zu vertiefen.


Insgesamt zielt der Daoismus darauf ab, ein harmonisches Leben im Einklang mit dem natürlichen Fluss des Universums zu führen. Eine Wiege des Daoismus ist unter anderem das Kloster in den Wudang Bergen in China.


ANTWORT:

 

Wir haben versucht den Konfuzianismus wie folgt für Sie zusammenzufassen:


Der Konfuzianismus ist eine chinesische Philosophie, die auf den Lehren von Konfuzius (Kong Fuzi), einem Philosophen des 5. Jahrhunderts v. Chr., basiert. Er betont ethische Werte, soziale Harmonie und die Bedeutung von Beziehungen. Wichtige Aspekte des Konfuzianismus sind:


  • Menschlichkeit (Ren): Das zentrale Prinzip, das Nächstenliebe, Mitgefühl und moralische Integrität umfasst.


  • Ritual (Li): Die Bedeutung von Traditionen, Zeremonien und sozialen Normen zur Förderung von Respekt und Ordnung in der Gesellschaft.


  • Familie: Die Familie wird als grundlegende Einheit der Gesellschaft betrachtet, wobei filialer Piety (Xiao) – Respekt und Gehorsam gegenüber den Eltern – besonders betont wird.


  • Bildung: Bildung wird als Schlüssel zur persönlichen und gesellschaftlichen Verbesserung angesehen.


  • Regierung: Der Konfuzianismus plädiert für eine moralisch geführte Regierung, in der Herrscher durch Vorbildfunktion und Tugend führen sollten.


Insgesamt zielt der Konfuzianismus darauf ab, ein harmonisches und ethisches Leben zu fördern, sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Kontext.


ANTWORT:


Kurz und knapp:


Das Shaolin-Kloster, auch bekannt als Shaolin-Tempel, ist ein berühmtes buddhistisches Kloster in der Provinz Henan in China, das für seine lange Geschichte und seine Verbindung zu den Kampfkünsten bekannt ist. Es wurde im 5. Jahrhundert während der Liang-Dynastie gegründet und gilt als Wiege des Chan-Buddhismus (Zen-Buddhismus) sowie der Shaolin-Kampfkunst.


Hier sind einige wichtige Punkte über das Shaolin-Kloster


  • Buddhistische Tradition: Das Kloster ist ein bedeutendes Zentrum des Chan-Buddhismus und hat eine wichtige Rolle bei der Verbreitung dieser Lehre in China gespielt.


  • Kampfkünste: Das Shaolin-Kloster ist berühmt für die Entwicklung der Shaolin-Kampfkunst, die verschiedene Stile und Techniken umfasst. Die Mönche des Klosters trainieren seit Jahrhunderten in verschiedenen Kampfstilen, die sowohl körperliche Fitness als auch spirituelle Disziplin fördern.


  • Architektur: Der Tempelkomplex besteht aus mehreren Hallen, Pagoden und anderen Gebäuden, die traditionell chinesisch gestaltet sind und von einer malerischen Landschaft umgeben sind.


  • Kulturelles Erbe: Das Shaolin-Kloster hat einen großen Einfluss auf die chinesische Kultur, insbesondere in den Bereichen Film, Literatur und Martial-Arts-Philosophie. Es wird oft in Filmen und Medien dargestellt.


  • UNESCO-Weltkulturerbe: Im Jahr 2010 wurde das Shaolin-Kloster zusammen mit dem Songshan-Gebirge zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.


Das Shaolin-Kloster zieht sowohl Pilger als auch Touristen an, die sich für Buddhismus, Kampfkunst und chinesische Kultur interessieren. Es ist ein Symbol für Disziplin, Spiritualität und körperliche Meisterschaft.


ANTWORT:

 

 Das Wudang-Kloster, auch bekannt als Wudang Shan oder Wudang-Berg, ist ein historisches und kulturelles Zentrum in der Provinz Hubei in China. Es liegt auf dem Wudang-Berg, einer der fünf heiligen Berge des Daoismus. Das Kloster ist berühmt für seine beeindruckende Architektur, die malerische Umgebung und seine Rolle als Zentrum für daoistische Praktiken und Kampfkünste.


Hier sind einige wichtige Punkte über das Wudang-Kloster


  • Geschichte: Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert während der Tang-Dynastie gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Ort für den Daoismus.


  • Architektur: Die Anlage umfasst zahlreiche Tempel, Hallen und Pavillons, die harmonisch in die natürliche Landschaft integriert sind. Die Gebäude sind bekannt für ihre traditionelle chinesische Architektur.


  • Daoismus: Das Kloster ist ein bedeutendes Zentrum für daoistische Lehren und Praktiken, insbesondere für die Entwicklung des Wudang-Stils des Tai Chi und anderer interner Kampfkünste.


  • Kultur: Das Wudang-Kloster ist nicht nur ein religiöser Ort, sondern auch ein kulturelles Erbe, das Kunst, Musik und Philosophie umfasst.


  • UNESCO-Weltkulturerbe: Im Jahr 1994 wurde das Wudang-Gebirge zusammen mit seinen Tempeln zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.


Das Wudang-Kloster zieht sowohl Pilger als auch Touristen an, die sich für Daoismus, chinesische Kultur und Kampfkünste interessieren.


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